Event

Vor uns liegt die – Rennradsaison 2026!
Eine Menge Highlights warten auf Dich – ein ganz besonderes haben wir zum Finale der Saison für Dich.
Der roadRUSHvom 4. bis 11. September 2026

Von Meer zum Berg – genaugenommen von Almere nach Neukirchen am Großvenediger.
7 Etappen – 4 Länder – ca. 1200 Km & 11.000 Höhenmeter
Dazwischen Teamarbeit für Fortgeschrittene:


Drei Rennradfahrende in roten Trikots fahren auf einer Landstraße durch eine grüne Landschaft

Das bringst du mit:

  • Du liebst lange Tage im Sattel auf ruhigen Straßen.
  • Du brauchst keine Zeitnahme oder Startnummer – dein Maßstab bist du selbst.
  • Dein Wohlfühltempo in der Gruppe liegt zwischen 26 und 30 km/h.
  • Du kennst den Belgischen Kreisel und schätzt das Miteinander auf der Straße.
  • Du hast Spaß am Fahren, am Draußensein, am Rhythmus.

Hier bekommst du alles, was du für dein perfektes Abenteuer brauchst:

  • Radstrecke Almere – Neukirchen am Großvenediger
  • Berg- und Talfahrt Wildkogelarena
  • 7 ÜN mit Frühstück (Hochwertige Unterkünfte)
  • 7 Abendessen + 1 Abschlussfeier im Bergrestaurant Wildkogel
  • 7 Verpflegungen auf der Radstrecke (tgl. mehrere kleine Pausen + 1 großere Pause)
    Abwechslungsreiche Zwischenstopps mit Riegeln, Snacks, frischem Obst, Getränken und wechselnden warmen Speisen
  • Professionelle Foto- und Videoaufnahmen während der Tour
  • Streckenführung und Support durch erfahrene Guides
  • Begleitfahrzeug und technischer Support
  • Gepäcktransport
  • 1 Hauptgepäckstück wird täglich von Hotel zu Hotel transportiert
  • 1 Beutel für dein Tagesgepäck steht an den Pausen zur Verfügung (z. B. Wechselkleidung, Snacks)
  • Weinprobe Cochem
  • Eintritt Jan Ulrich Museum Bad Dürrheim 
  • Finisher-Geschenk

    Optional:
  • Shuttle zum Bahnhof Kitzbühel am Samstag, 12.09.2026, Abfahrt 9 Uhr

Drei Rennradfahrende auf Bergstraße vor bewaldeten Hängen und felsigen Gipfeln

Der roadRUSH ist mehr als eine Etappenfahrt – Kontraste & Konstante

Er ist eine Reise durch die unterschiedlichsten Formen von Weite – landschaftlich, körperlich, emotional. Vom Ufer des Markermeer bis zum Gipfel des Wildkogel. Vom Wind der Küste bis zur klaren Bergluft der Alpen.
Dazwischen liegen sieben Tage voller Gegensätze – eine Reise der Kontraste.
Vom flachen Land der Niederlande über die grünen Hügel der Eifel, durch die Weinberge der Mosel, die Täler des Saarlands, die offenen Hochlagen des Schwarzwalds bis in die klaren Höhen der Alpen.

Was bleibt, ist das Rennrad als Konstante.
Im Sattel verbinden wir Landschaften, Menschen und Momente.

Wir sind Individualisten, Radsportler, verbunden durch eine gemeinsame Leidenschaft – das Unterwegssein, das Ankommen, das Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern.

Das macht den roadRUSH besonders

Hier kommen Menschen zusammen, die den Radsport lieben, Qualität schätzen und eine großartige Zeit auf dem Rad erleben wollen.
Sportlich ambitioniert – aber ohne Druck von Zeitnahme oder Startnummer.
Wir fahren als Gruppe, wir kommen als Gruppe an. 

Hier zählt nicht die Zeit als Maß, sondern der Wert der Zeit.

Am Ende stehen neue Freunde gemeinsam am Berg, lassen nach 1.200 km die Kraft des Panoramas auf sich wirken und tragen dieses Gefühl noch lange in sich.

Offbike Highlights

Cochem – Mosel erleben
Spaziergang durch die Weinberge, Abendessen mit Weinprobe und spannenden Einblicken in die Moselregion.

Bad Dürrheim – Radsportgeschichte atmen
Besuch im Jan Ullrich Museum. Ein Ort, der deutsche Radsportgeschichte lebendig erzählt – persönlich, nah, inspirierend.

Finale – Vom Meer zum Berg
Nach der letzten Etappe gemeinsamer Aufstieg auf den Wildkogel (2.224 m).
Abschlussfeier im Bergrestaurant, Finisher-Geschenke, Panoramablick und dieses Gefühl, angekommen zu sein – im Ziel und bei sich selbst.

Jeder Tag folgt demselben Rhythmus, und fühlt sich doch anders an.
Struktur trifft auf Freiheit, Routine auf Erlebnis.

So sieht unsere Zeit beim roadRUSH aus:

Freitag, 4. September 2026

Du reist individuell nach Almere (ca. 30 Minuten mit dem Zug ab Amsterdam).
Ab 17 Uhr treffen wir uns im Hotel (Details folgen). Du lernst die anderen Fahrer und unser Team kennen.
Schon beim ersten gemeinsamen Abendessen entsteht die besondere Atmosphäre, die unseren roadRUSH ausmacht. 
Persönlich, verbindend, auf den Punkt.

Samstag, 5. September 2026

Etappe 1: Almere bis Millich, 202 km, 300 hm

Früh am Morgen starten wir am Ufer des Markermeers. Auf dem breiten Deichradweg entlang des Wassers rollen wir mühelos bis Lelystad. Links glitzert das Meer, rechts leuchten grüne Polderwiesen. Hinter Lelystad schwenkt die Route nach Südosten. Wir verlassen die Polder und rollen durch altes Kulturland. Flache Landstraßen und Radwege führen uns durch weite Felder und kleine Dörfer. Der Tritt bleibt gleichmäßig. Die Kilometer laufen.
Gegen Mittag wird es nördlich von Utrecht lebhafter, auf den Radwegen herrscht reger Betrieb. Dank eigener Fahrradstraßen kommen wir zügig und sicher voran. Bald bleibt der Trubel hinter uns. Wälder und Wiesen wechseln sich ab. Wir sind nun tief in der Provinz Brabant. Eindhoven lassen wir rechts liegen. Am Abend rollen wir bei Roermond über die deutsche Grenze. Ein Schild am Wegesrand, sonst ändert sich wenig; allenfalls die Radwege werden schlechter. Die letzten Kilometer bis Millich führen über stille Nebenstraßen.
Müde, aber zufrieden erreichen wir nach 202 Kilometern das Tagesziel, genießen die verdiente Pause und die abendliche Ruhe.

Sonntag, 6. September 2026

Etappe 2: Millich bis Cochem, 165 km, 1.600 hm

Die zweite Etappe beginnt ruhig. Die ersten 70 Kilometer verlaufen sanft ansteigend. Perfekt zum Einrollen. Danach wird das Profil kantiger. Kurze Anstiege, schnelle Abfahrten, ständige Rhythmuswechsel. Wir fahren durch das hügelige Grenzland westlich von Adenau, vorbei an Bad Münstereifel und nah am Nürburgring. Sportlich, fordernd, gut dosiert. Bei Kilometer 165 erreichen wir Cochem an der Mosel. Dort wartet ein Highlight. Abendessen mit Weinprobe und ein kurzer Shakeout-Spaziergang durch den Weinberg.

Montag, 7. September 2026

Etappe 3: Cochem bis Böckweiler, 188 km, 1.900 hm

Die ersten 90 Kilometer des dritten Tages folgen der Mosel. Sanft, ruhig, flach – aktive Regeneration nach dem Vortag. 
Wir rollen durch Weinberge, vorbei an kleinen Ortschaften, mit weitem Blick ins Tal. In der Moselschleife bei Trittenheim lassen wir das Flusstal hinter uns. Bis zum Schankelberg geht es nun rund 30 Kilometer gleichmäßig bergauf. Keine harte Rampe, dafür stetige Rhythmusarbeit. Bei Nonnweiler, der nödlichsten Stadt des Saarlandes, erreichen wir das nächste Bundesland. Danach geht es westlich von Sankt Wendel und Ottweiler wellig weiter bis Neunkirchen. Kurze Anstiege, schnelle Abfahrten, ruhige Straßen. Hier zeigt das Saarland seine entspannte Seite.

Unser Zielort Böckweiler liegt direkt vor der französischen Grenze. Bei deutsch-französischer Küche erleben wir einmal mehr, was den RUSH abseits der Strecke ausmacht

Dienstag, 8. September 2026

Etappe 4: Böckweiler bis Bad Dürrheim, 200 km, 1.700 hm

Die vierte Etappe startet mit einem Bonjour. Wir erreichen heute das dritte Land der Tour: Frankreich.
Wir verbringen fast den ganzen Tag auf französischen Landstraßen.
Nordöstlich von Straßburg fahren wir zurück über die deutsche Grenze und kommen nach Bad Dürrheim.
Motto des Tages: Wellen statt Wände. Hinter jeder Kuppe wartet der nächste Abschnitt.
Ziel ist Bad Dürrheim. Dort besuchen wir noch gemeinsam das Jan-Ullrich-Museum bevor wir müde in Bett fallen.

Mittwoch, 9. September 2026

Etappe 5: Bad Dürrheim bis Kempten, 170 km, 1.800 hm

Nach einem Abend im Zeichen des Radsports fahren wir weiter ins Allgäu. Ein Tag zum Rollen, Sammeln und Vorbereiten auf das Finale.
Wir fahren durch Tuttlingen, Pfullendorf und Ravensburg. Nördlich des Bodensees ziehen sanfte Hügel und offene Felder vorbei.
Die Alpen stehen am Horizont. Dieser Ausblick zeigt, wie nah das Ziel schon ist. Das Terrain bleibt wellig.
Je näher wir Kempten kommen, desto klarer richtet sich der Fokus nach vorn.
Der Abend gehört dem Allgäu. Ruhig, offen, mit dem Gefühl, fast angekommen zu sein.

Donnerstag, 10. September 2026

Etappe 6: Kempten bis Jenbach, 174 km, 1.600 hm

Der letzte lange Tag im Sattel. Vom Allgäu nach Tirol. Wir fahren zunächst ein Stück nach Osten, bis wir bei Bad Tölz endgültig nach Süden abdrehen. Hier begleitet uns die Isar ein Stück entlang der Isarauen, bevor wir uns Richtung Achenkirch wenden. Wir fahren durch das hügelige Alpenvorland. Weite Felder, kleine Dörfer, ständiges Auf und Ab. Die Alpen rücken näher.

Am Achenpass überqueren wir die Grenze nach Österreich. Das vierte und letzte Land unserer Reise.
Kurz innehalten, dann die lange Abfahrt zum Achensee. Tiefblaues Wasser zwischen Karwendel und Rofan – Postkartenmotiv.
Nach dem Ausblick laufen die letzten Kilometer bis zum Tagesziel Jenbach leicht.

Freitag, 11. September 2026

Etappe 7: Jenbach bis Neukirchen am Großvenediger, weiter zum Wildkogel
70 km, 1.400 hm und 3 km zu Fuß

Wir starten heute in Jenbach. Erstes Ziel ist das Ende der Radtour in der Venediger Lodge in Neukirchen.
70 Kilometer und 1.400 Höhenmeter liegen vor uns.
Wir rollen uns ein letztes Mal ruhig durchs Zillertal ein.
Ab Zell am Ziller nehmen wir den Gerlospass in Angriff. Gleichmäßiger Anstieg, sauberer Asphalt, eigener Rhythmus. Ankommen, aufsaugen. Ein fast unwirklicher Moment. Oben sammeln wir uns und genießen den Blick auf den Durlaßboden-Stausee – jetzt geht es nur noch bergab. Dann folgen wir der Gerlosstraße hinab in den Oberpinzgau. Im Blick: die Krimmler Wasserfälle. Sie gehören zu den höchsten Wasserfällen Europas. Drei Fallstufen, fast 400 Meter. Wir hören sie, bevor wir sie sehen. Die Gischt liegt in der Luft. Die Kraft des Wassers begleitet uns ein Stück.

Jetzt rollt es einfach nur noch bis zur Venediger Lodge.

Hier angekommen wechseln wir in die Wanderschuhe. Die Bahn bringt uns hinauf Richtung Wildkogel. Ab der Bergstation gehen wir etwa drei Kilometer bis zum Gipfel. Gut markierter Weg, moderate Steigung. Oben nehmen wir die Aussicht auf. Das ersehnte Finisherfoto. Jetzt stehen wir wirklich oben auf dem Berg. Gemeinsam gehen wir zurück zum Berggasthof. Dort feiern wir unseren Erfolg vor atemberaubendem Panorama. Fassanstich, Finishergeschenke, kleine Jause.

Um 17:30 Uhr fahren wir mit der letzten Bahn ins Tal. Ende des offiziellen Events.

Ende einer langen Reise vom Meer zum Berg.
Ein Ziel, das nur wenige auf dem Rennrad erreichen.
Ein Moment, der bleibt.


Radfahrende in Gruppe auf Landstraße mit Häusern und Bäumen im Hintergrund

Sichere Dir schnell einen der limitierten Plätze in unseren harmonischen kleinen Gruppen.

Solltest du nicht sicher sein, ob der roadRUSH das Richtige für dich ist oder Fragen haben, kontaktiere uns einfach direkt.
Wir stehen gerne für jegliche Fragen bereit.

Hans-Peter Kreidl +43 664 1432010 oder hp@hpkreidl.at


roadRUSH 2026

  • 4. bis 11. September
  • Start: Almere NL
  • Ziel: Wildkogel Gipfel
  • 7 Etappen, ca. 1.200 km und 11.000 hm (auf dem Rennrad) + Bahn & Wanderung Wildkogel
  • Geführte Gruppen mit Guides

    Fragen oder unsicher? Melde dich:

    Hans-Peter Kreidl
    +43 664 1432010
    hp@hpkreidl.at
  • Limitierte Plätze
  • Harmonische Kleingruppen.
  • Sichere dir deinen Startplatz früh.

    Wir absolvieren die Etappen in drei geführten Gruppen,
    die im Schnitt je nach Tourenprofil folgende Geschwindigkeiten anpeilen: 
    (Wechsel täglich möglich) 
  • Gruppe I – die Genießer: 23 – 25 km/h
  • Gruppe II – die Zügige: 25 – 27 km/h
  • Gruppe III – die Schnelle: 27km/h ++